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Komm mit uns auf die Tübinger Hütte!

Unsere Hüttenwanderung geht in die nächste Runde.
Vom 23.08. bis 24.08. werden wir gemeinsam im Silvretta Gebirge unterwegs sein und auf der Tübinger Hütte übernachten.

Melde dich jetzt an!

Gipfelstürmer aufgepasst – Es ist wieder soweit! 🥳

🏔️ Sehr abwechslungsreiche Hochgebirgswanderung für geübte, schwindelfreie und trittsichere Personen
🥾Strecke: 21,6 km
⏰ Dauer: ca. 9:30 h
⬆️ Aufstieg: 1.450 hm
⬇️ Abstieg: 1.500 hm

💰Die Kosten beinhalten Transfer, Übernachtung und Halbpension auf der Hütte

📧 Anmeldung: Schreibt uns einfach per Mail (Freizeit@Skizunft-Elzach.de). Wir benötigen von allen Teilnehmern folgende Info:
Name:
Handynummer:
E-Mail Adresse:
DAV-Mitglied:
SZE-Mitglied:

➡️ alles weitere wird nach der Anmeldung in einer WhatsApp Gruppe besprochen

📍Tag 1 – Über das Hochmaderer Joch zur Tübinger Hütte
Früh am Morgen starten wir gemeinsam in Elzach und machen uns mit den Kombis auf den Weg ins Montafon. Das Abenteuer beginnt am türkisblauen Silvretta-Stausee – und führt über ein echtes Highlight: der Aufstieg über das beeindruckende Hochmaderer Joch auf 2.507 m, dem höchsten Punkt der Tour.

Wer hier noch nicht genug hat, kann sich an der Besteigung des markanten Hochmaderer-Gipfels (2.823 m) versuchen.

Unser Tagesziel ist die gemütliche Tübinger Hütte, wo uns nach rund 601 Höhenmetern und ca. 4:30 h Gehzeit eine wohlverdiente Pause erwartet. In der Abendsonne genießen wir ein spritziges Getränk mit Blick auf die Bergwelt, lassen uns das warme Abendessen schmecken und lassen den Tag in geselliger Runde ausklingen.

Tag 2 – Panoramareiche Rückkehr zum Silvretta-Stausee
Nach einem stärkenden Frühstück in der Hütte brechen wir früh auf zu einem aussichtsreichen zweiten Tag. Über das Plattenjoch, die Kromerscharte und die imposante Seelücke geht es zurück in Richtung Silvretta-Stausee.

Dieser Abschnitt begeistert mit grandiosen Ausblicken, alpiner Vielfalt und einem spürbaren Gefühl von Freiheit. Mit einem höchsten Punkt auf 2.773 m und 845 Höhenmetern im Aufstieg bietet der Rückweg alles, was das Bergsteigerherz begehrt.